Der Barbier von Sevilla

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DER BARBIER VON SEVILLA

OPER IN ZWEI AKTEN

Musik von Gioacchino Rossini
Libretto nach Cesare Sterbini
Fassung in deutscher und italienischer Sprache
Übersetzung und Adaptation von Dr. Helga Utz
Arrangement von Alexander Krampe

PREMIERE 25. AUGUST 2016

im Hubertussaal, Schloss Nymphenburg

Eine Produktion von „Projekt Kammeroper in München e.V.“

Gioacchino Rossini war der erfolgreichste Komponist seiner Zeit und ein wahrer Schnellschreiber. Mit seinem „Barbier von Sevilla”, den er in sagenhaften 19 Tagen fertigstellte, schrieb Rossini seine brillanteste Komödie und zugleich eine seiner schönsten Liebesgeschichten. Alexander Krampe hat dieses Werk mit seinem Neuarrangement für das Orchester der Kammeroper zusammen mit dem Nachwuchsregisseur Tristan Braun neu interpretiert und bis an die Grenzen des Komischen getrieben.

 

Die nächsten Termine

PRESSESTIMMEN

Tristan Braun und Alexander Krampe über Rossinis „Barbier von Sevilla“ (AZ, Vorbericht 19.08.2016 von Robert Braunmüller)

„(…) Unser Bartolo ist muskulös und gut aussehend. Daher ist es bei uns mehr eine Dreiecks-Sache zwischen Rosina, Bartolo und dem Grafen, die auf die übrigen Figuren ausstrahlt. Außerdem ist der „Barbier von Sevilla“ eine Oper, die sich selbst und ihr Genre nicht ganz ernst nimmt. Damit spielen wir. (…)“

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Rossinis „Barbier von Sevilla“ im Hubertussaal (AZ-Kritik von Adrian Prechtl am 26.08.2016)

„(…) So bleibt ein intensiv-bunter, amüsanter Abend mit begeisternd guten, jungen Stimmen und echten Sänger-Schauspielern, die den „alten“ „Barbier von Sevilla“ zu einer wunderbaren „Bravo“-Foto-Lovestory machen – und die sind ja auch prickelnd jung-romantisch. (…)“

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Rossini auf Augenhöhe (Münchner Merkur, Vorbericht 23.08.2016 von Markus Thiel)

„(…) Gesungen wird in dieser Produktion meist auf Italienisch. Originalsprache, das ist neu für die Kammeroper. Rezitative und handlungstreibende Ensembles sind dagegen auf Deutsch zu hören. Ausgehen soll alles von der Commedia dell’arte, was schon Rossini intendierte. (…)“

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 Schräges vom Nudelbrett (Münchner Merkur-Kritik von Gabriele Luster am 26.08.2016)

„(…) Typgerecht kostümiert ist das Solisten-Sextett in Tristan Brauns munterer, nicht zu klamaukiger Inszenierung. Der gesamte Abend spielt in einem großen Bett. (…)“

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 Furioso (SZ-Kurzkritik von Thomas Jordan am 26.08.2016)

„(…) Der Witz entsteht bei Braun, indem er sich über die pathetischen Liebesgesten im Libretto aus dem Jahr 1816 lustig macht und daran eine furiose Komik entzündet. (…)“

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INHALT

Spieldauer ca. 2 Stunden 30 Minuten

Ein liebestoller Graf, eine schöne Frau und der eifersüchtig-böse Nebenbuhler – und schon sind die Grundsteine für ein operntypisches Libretto gelegt: Intrige, Verrat und große Gefühle inbegriffen. Mit List und Raffinesse gelingt es Rossinis berühmtestem Titelhelden, alle handelnden Protagonisten durch die Untiefen und Stürme der Verstrickungen zu führen und ihnen doch noch ein glückliches Ende der Geschichte zu bescheren.

VIDEO

Produktion

MUSIKALISCHE LEITUNG Nabil Shehata
REGIE Tristan Braun
BÜHNE & KOSTÜME Dorothea Nicolai
MASKE Tatjana Bösch
LICHT Wolfgang Förster
KORREPETITION & MUSIKALISCHE ASSISTENZ Sebastian Schwab
REGIEASSISTENZ Franziska Reng
REQUISITE George Martin
PRODUKTIONSLEITUNG Vadim Mirovsky

Sänger*innen

GRAF ALMAVIVA Thomas Kiechle
BARTOLO Vladislav Pavliuk
ROSINA Katarina Morfa
FIGARO André Baleiro
BASILIO Philipp Mehr
BERTA Suzanne Fischer

Musiker*innen

FLÖTE Christiane Steffens
OBOE Tamar Inbar
KLARINETTE Christophe Gördes
FAGOTT Ruth Gimpel
HORN Carlos Duque/
Linus Bernoulli
VIOLINEN Senta Kraemer
Anton Roters
VIOLA Julia Ruge/
Jenny Scherling
VIOLONCELLO Thomas Wollenweber
KONTRABASS Ronald Schweppe
AKKORDEON Alexander Kuralionok
MARIMBA Ria Ideta/
Marcel-Kentaro Morikawa

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