VIDEO-TEASER
DER TRAUM VOM LEBEN
mit Werken von Gustav Mahler
neu bearbeitet für Kammerensemble
von Alexander Krampe
Idunnu Münch – Mezzosporan
Michael Brandner – Rezitation
Premiere am 5. November 2016
in der Allerheiligen-Hofkirche
Eine Produktion von „Projekt Kammeroper in München e.V.“
Die Kammeroper München präsentiert Werke von Gustav Mahler in einer Fassung für Kammerorchester und Mezzosopran. Die Abfolge der Lieder und Orchesterstücke wird dabei durch gelegentliche Texteinlagen poetisch illustriert.
Symphonie Nr. 1, 2. Satz: Kräftig bewegt, doch nicht zu schnell
Jugendlieder (Auswahl)
Symphonie Nr. 5, 4. Satz: Adagietto
Kindertotenlieder
Symphonie Nr. 9, 3. Satz: Allegro assai
Rückert Lied: Ich bin der Welt abhanden gekommen
IDUNNU MÜNCH (MEZZOSOPRAN)
In München geboren. Seit frühester Kindheit Ballett- und Musikausbildung. Gesangsstudium an der Münchener Musikhochschule. 2010 Finalistin beim Bundeswettbewerb Gesang. Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes und des Young Singers Project der Salzburger Festspiele. 2013 und 2014 Engagement bei den Salzburger Festspielen in Ein Sommernachtstraum und Der Rosenkavalier. An der Theaterakademie August Everding Mitwirkung in Opernproduktionen wie Imeneo und Mariottes Salomé. 2015 und 2016 Einladung an das Schloss Esterházy in Eisenstadt. Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Ivor Bolton, Franz Welser-Möst, Ulf Schirmer u.v.a. sowie mit Klangkörpern wie Camerata Salzburg, Rundfunkorchester München, Wiener Philharmoniker.
Seit 2015/16 im Opernstudio Stuttgart, verkörperte hier Page (Salome), Tigerlily (Peter Pan), Magd (Jenufa), Berta (Der Barbier von Sevilla) sowie Gräfin von Ceprano (Rigoletto). Rollendebüts ihrer 2. Spielzeit in Stuttgart sind Olga (Eugen Onegin), Cherubino (Die Hochzeit des Figaro), Mary (Fliegender Holländer), Bettlerin (Tod in Venedig).
MICHAEL BRANDNER (REZITATION)
Michael Brandner wirkte bei vielen Film- und Fernsehproduktionen mit (Tatort, Wunderkinder, The Monuments Men). Mit Klaus Emmerichs Ruhrpottsaga „Rote Erde“ hatte er 1983 seinen entscheidenden Durchbruch als Fernsehdarsteller. Seitdem war Michael Brandner bei etwa 300 Film- und Fernsehproduktionen in den unterschiedlichsten Rollen zu sehen. 2006 wurde er für die Hauptrolle im Tatort: Schneetreiben mit dem Bayrischen Fernsehpreis für die beste männliche Hauptrolle nominiert.