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Hänsel & Gretel
Oper in drei Akten
in deutscher Sprache
Musik: Engelbert Humperdinck
Arrangement: Aris Alexander Blettenberg
Textfassung & Regie: Dominik Wilgenbus
Musikalische Leitung: Aris Alexander Blettenberg
Solistinnen und Solisten der Kammeroper München
Orchester der Kammeroper München
Premiere: 18. Dezember 2025 um 19:30 Uhr im Cuvilliés-Theater
Eine Produktion von „Projekt Kammeroper in München e.V.“
Besetzung
| Hänsel | Nina Schumertl Laura Hemingway  | 
| Gretel | Katja Maderer Laura Thaller  | 
| Hexe | Luca Festner Eberhard Lorenz  | 
| Mutter | Viktoria Matt Lucija Spevec  | 
| Vater | Daniel Schmitt di Prinzio Ljubomir Milanovic  | 
| Sand- / Taumännchen | Veronika Seghers Laura Richter  | 
Inszenierung
Engelbert Humperdincks Hänsel und Gretel zählt zu den beliebtesten Opern im deutschsprachigen Raum. Mit ihren eingängigen Melodien, volkstümlichen Tänzen und tiefgründigen Untertönen ist die Oper weit mehr als ein musikalisches Märchenspiel: Sie erzählt vom Hunger und von kindlicher Fantasie, von Bedrohung und Mut; und von der Kraft des Zusammenhalts.
Die berühmten Szenen, wie der Hexenritt, das Abendsegen-Duett oder das Knusperhexenhaus, berühren seit über 130 Jahren das Publikum und haben nichts von ihrer Poesie verloren.
Produktion
| Musikalische Leitung & Arrangement: | Aris Alexander Blettenberg | 
| Regie und Textfassung: | Dominik Wilgenbus | 
| Kostüme: | Uschi Haug | 
| Maske: | Julijana Vuskovic | 
| Projektionen und Ausstattung: | Tobias Melle | 
| Regieassistenz: | Felix Scharf | 
Das Besondere der KOM–Fassung:
Die Kammeroper München bringt Hänsel und Gretel in einer kammermusikalischen Neufassung auf die Bühne, die ganz bewusst die große Orchesterpracht auf ein intimeres Ensemble zurückführt. Aris Alexander Blettenbergs musikalische Einrichtung bewahrt den Charakter der Originalpartitur und öffnet zugleich Raum für neue klangliche Transparenz, feine Nuancen und direkte Emotionalität.
Regisseur Dominik Wilgenbus konzentriert sich in seiner Inszenierung auf das Wesentliche: den Blickwinkel der Kinder. Die Bühne wird zur Fantasiewelt, in der Realität und Traum verschwimmen. Humor und Dunkelheit, Bedrohung und Hoffnung stehen dicht nebeneinander, in einer Bildsprache, die kindlich-verspielt und zugleich erwachsen-erzählerisch ist.
			



























